Information zum Umlagemodell

Der Landesdienst "bwJupyter für die Lehre" wurde im Rahmen des Dialogprozesses "Zukunftslabor Hochschulen in der digitalen Welt" vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) im Zeitraum 01.04.2024 bis 31.12.2025 gefördert. In weniger als einem Jahr hat ein Team des KIT und der Uni Stuttgart das Pilotprojekt nun erfolgreich umgesetzt: Neue Hardware wurde beschafft, auf Basis von Bedarfsumfragen gezielte Anpassungen und Verbesserungen realisiert sowie eigene Erweiterungen entwickelt.

Zum Ende des Jahres endet die Förderung des MWK. Der Dienst bleibt aber weiterhin bestehen! Im Wintersemester 2025/26 können alle Dozierende und Studierende bwJupyter nochmals erproben und in der Lehre einsetzen. Ab dem Sommersemester 2026 tritt ein Umlagemodell in Kraft, sodass die Kosten für den Dienst bwJupyter von teilnehmenden Hochschulen getragen werden. Damit wird der Zugang zu bwJupyter auf Dozierende und Studierende teilnehmender Hochschulen beschränkt. Zu den aktuell am Umlagemodell teilnehmenden Hochschulen gehören

Karlsruher Institut für Technologie,
Universität Heidelberg,
Universität Hohenheim,
Universität Konstanz,
Universität Mannheim,
Universität Stuttgart,
Universität Tübingen,
Universität Ulm,
Hochschule Aalen,
Hochschule Furtwangen,
Technische Hochschule Mannheim,
Hochschule Pforzheim,
Hochschule Ravensburg-Weingarten.

Falls Sie Ihre Hochschule in dieser Liste nicht wiederfinden, informieren Sie Ihre Hochschulleitung gerne über Ihren Bedarf, bekunden Sie Ihr Interesse und weisen Sie auf die Vorteile des neuen Landesdienstes hin.

Bitte beachten Sie, dass bwJupyter bei ausbleibender Zusage Ihrer Hochschule nur noch bis zum 31.03.2026 genutzt werden kann. Denken Sie daher rechtzeitig an die Sicherung Ihrer Daten.